Grund­sätz­lich gel­ten die mo­bi­len Mo­du­le (streng nach StVO – Stra­ßen-Ver­kehr-Ord­nung) als Hand­kar­ren und dür­fen im öf­fent­li­chen Stra­ßen­raum be­wegt und ab­ge­stellt wer­den. Mit der Stadt Köln wur­de ei­ne grund­le­gen­de Ver­ein­ba­rung ge­trof­fen, in der fest­ge­hal­ten ist, dass die Wan­der­baum­al­lee in al­len Stadt­be­zir­ken wan­dern und ste­hen kann, in de­nen ent­spre­chen­de po­li­ti­sche Be­schlüs­se der Be­zirks­ver­tre­tun­gen vor­lie­gen. Seit Sep­tem­ber 2021 sind al­le neun Stadt­be­zir­ke Kölns dabei !

Be­zir­ke mit Wanderbaumbeschlüssen

Die Bezirksvertretung begrüßt die Projekte Wanderbaumallee und Gogomobil. Die Projekte sind sowohl für das soziale wie auch für das ökologische Klima in Köln-Ehrenfeld auch vor dem Hintergrund der klimatischen Veränderungen wichtig.

Die Bezirksvertretung Ehrenfeld beschließt, dass die Module der Wanderbaumallee und das Gogomobil bis zu einer Anpassung der Sondernutzungssatzung ab sofort als Pilotprojekte gebührenfrei im öffentlichen Verkehrsraum abgestellt werden können.

Die Bezirksvertretung regt an, die Sondernutzungssatzung der Stadt Köln dahingehend zu ändern, dass Projekte und Maßnahmen, die der Verbesserung des ökologischen wie sozialen Stadtklimas und dem Umweltschutz (z.B. Wanderbaumallee, Gogomobil) und damit dem Allgemeinwohl dienen, grundsätzlich genehmigungsfähig sind. Diese Maßnahmen sollen ebenfalls von der Gebührenpflicht befreit sein.
Die Verwaltung wird beauftragt, diesen Beschluss den zuständigen Gremien (Rat, AVR, AuG) zur Entscheidung vorzulegen.

Die Bezirksvertretung begrüßt die Projekte Wanderbaumallee und Gogomobil. Die Projekte sind sowohl für das soziale wie auch für das ökologische Klima in der Kölner Innenstadt auch vor dem Hintergrund der klimatischen Veränderungen wichtig.

Die Bezirksvertretung Innenstadt beschließt, dass die Module der Wanderbaumallee und das Gogomobil bis zu einer Anpassung der Sondernutzungssatzung ab sofort als Pilotprojekte gebührenfrei im öffentlichen Verkehrsraum abgestellt werden können.

Die Bezirksvertretung regt an, die Sondernutzungssatzung der Stadt Köln dahingehend zu ändern, dass Projekte und Maßnahmen, die der Verbesserung des ökologischen wie sozialen Stadtklimas und dem Umweltschutz (z.B. Wanderbaumallee, Gogomobil) und damit dem Allgemeinwohl dienen, grundsätzlich genehmigungsfähig sind. Diese Maßnahmen sollen ebenfalls von der Gebührenpflicht befreit sein.

Die Verwaltung wird beauftragt, diesen Beschluss den zuständigen Gremien (Rat, AVR, AuG) zur Entscheidung vorzulegen.

Die Bezirksvertretung begrüßt das Projekt Wanderbaumallee (vgl. Fotos) und bittet den Rat um Beauftragung der Verwaltung, dass die mobilen Module der Wanderbaumallee bis zu einer Anpassung der Sondernutzungssatzung ab sofort als Pilotprojekt gebührenfrei im öffentlichen Raum abgestellt werden können.

Die Bezirksvertretung Kalk begrüßt das Projekt Wanderbaumallee und bittet den Rat um Beauftragung der Verwaltung, dass die mobilen Module der Wanderbaumallee bis zu einer Anpassung der Sondernutzungssatzung ab sofort als Pilotprojekt gebührenfrei im öffentlichen Raum abgestellt werden können.

Die Bezirksvertretung Kalk regt weiterhin an, die Sondernutzungssatzung der Stadt Köln dahingehend zu ändern, dass Projekte und Maßnahmen, die der Verbesserung des ökologischen sowie des sozialen Stadtklimas und dem Umweltschutz und damit dem Allgemeinwohl dienen, grundsätzlich genehmigungsfähig sind. Solche Maßnahmen sollten zudem grundsätzlich von der allgemeinen Gebührenpflicht befreit sein.

Die Bezirksvertretung Lindenthal beschließt am Projekt des VCD Regionalverbandes Köln teilzunehmen und ermöglicht die temporäre Aufstellung der sogenannten Wanderbaumallee auch auf Straßen und Plätzen im Stadtbezirk Lindenthal. Für die Standorte kommt das von der Stadtverwaltung, koordiniert vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, mit der Wanderbaum vereinbarte Verfahren zur Anwendung.

Die Bezirksvertretung Nippes nimmt am Projekt des Verkehrsclub Deutschland (VCD) e. V. Regionalverband Köln teil und ermöglicht die temporäre Aufstellung der sogenannten Wanderbaumallee auch auf Straßen und Plätzen im Stadtbezirk Nippes. Für die Standorte kommt das von der Stadtverwaltung, koordiniert vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, mit der Wanderbaum vereinbarte Verfahren zur Anwendung.

Die Bezirksvertretung Chorweiler beschließt am Projekt des Verkehrsclub Deutschland Regionalverband Köln e.V. teilzunehmen und ermöglicht die temporäre Aufstellung der sogenannten Wanderbaumallee auf Straßen und Plätzen im Stadtbezirk Chorweiler. Für die Standorte kommt das von der Stadtverwaltung, koordiniert vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, mit der Wanderbaumallee vereinbarte Verfahren zur Anwendung.

Die Bezirksvertretung Mülheim nimmt am Projekt des Verkehrsclub Deutschland (VCD) e. V. Regionalverband Köln teil und ermöglicht die temporäre Aufstellung der sogenannten Wanderbaumallee auch auf Straßen und Plätzen im Stadtbezirk Mülheim. Für die Standorte kommt das von der Stadtverwaltung, koordiniert vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, mit der Wanderbaum vereinbarte Verfahren zur Anwendung. Vorgeschlagen wird die Kopernikusstr.
Begründung:
Die Kölner und Kölnerinnen sowie die Presse haben die Wanderbaumallee durchweg positiv aufgenommen. Die Wanderbaumallee hat derzeit ein Ausmaß von bis zu 20 Modulen. Diese wandern etwa alle 4 bis 6 Wochen zum nächsten Standort. Dieses bedeutet einen temporären Wegfall von Parkplätzen (ein Modul hat das Maß  1,2 x 1,2 m, d.h. zwei Module passen in einen Parkplatz).
Gleichlautend an: Herrn Bezirksbürgermeister Norbert Fuchs - Stadtbezirk Mülheim-
Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker
-Rathaus-
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Fraktion
DIE LINKE – Fraktion
DIE PARTEI - Einzelmandatsträger
in der Bezirksvertretung Köln-Mülheim
Wiener Platz 2 a
51065 Köln

Die Bezirksvertretung Porz beschlie t am Projekt des VCD Regionalverbandes K ln teilzunehmen
und erm glicht die tempor re Aufstellung der sogenannten Wanderbaumallee auch
auf Stra en und Pl tzen im Stadtbezirk Porz. Für die Standorte kommt das von der Stadtverwaltung,
koordiniert vom Amt für Stra en und Verkehrsentwicklung, mit der Wanderbaum
vereinbarte Verfahren zur Anwendung.
Begründung:
Das Projekt Wanderbaumallee sorgt für eine bessere Aufenthaltsqualit t im  ffentlichen
Raum, gepaart mit wichtiger Aufkl rung über Nachhaltigkeit und Klimaschutz.
Auch die K lner*innen sowie die Presse haben die Wanderbaumallee durchweg positiv aufgenommen.
Um auch hier in Porz tempor re Wanderbaumalleen zu erm glichen braucht es
einen Beschluss in der Bezirksvertretung: Das von Verwaltung und Wanderbaumallee abgestimmte
Verfahren sieht vor, dass die Wanderbaumallee in den Stadtbezirken aufgestellt
wird, deren Bezirksvertretungen positive Beschlüsse dazu gefasst haben (aktuell BV 1, BV 2,
BV3, BV 4, BV5, BV8). Das Projekt Wanderbaumallee K ln wird u.a. vom Amt für Landschaftspflege
und Grünfl chen und der Koordinationsstelle Klimaschutz unterstützt.

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